Der Abschied vom Hörgerät

Ein Implantat ersetzt das klassische Hörgerät

(djd). Ungefähr 14 Millionen Bundesbürger leiden nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbunds an Hörschwäche. Roswitha L. aus Hamburg gehört dazu. "Mit zunehmendem Alter hat die Hörfähigkeit nachgelassen", berichtet die heute 56-jährige Altenpflegerin. "Zuerst trug ich Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die mir jedoch bei meiner damaligen Tätigkeit als Putzfrau nicht sehr dienlich waren." So fielen durch die ständige Berührung mit Wasser, Putzmitteln und Schmutz häufig Reparaturen am Hörgerät an. Auch die neuen Im-Ohr-Systeme machten wegen des Verschlusses des Gehörgangs Probleme.

Der Traum von der Nachtruhe

Natürliche Hormone können Schlafstörungen entgegenwirken

(djd). Schlaf ist unverzichtbar. Etwa ein Drittel des Lebens verbringen wir mit der Nachtruhe, in der wir Energie tanken und Erlebtes verarbeiten. Doch für viele Frauen in den Wechseljahren wird die Nacht regelmäßig zum Albtraum. Statt die ersehnte Erholung zu finden, quälen sie zermürbende Schlafstörungen. Und das hat spürbare Konsequenzen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Gereiztheit gehören zu den Folgen eines Schlafdefizits. Wird der Schlafmangel chronisch, steigt zudem das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen.

Der Traum vom Aufstieg in die erste Klasse

Aktuelle Umfrage: Fast jeder zweite Bundesbürger wäre gern Privatpatient

(djd). Gesetzlich Versicherte haben es nicht leicht: Sie müssen stundenlang im Wartezimmer ausharren, bevor der Arzt sie drannimmt. Im Krankenhaus bekommen sie kein Ein- oder Zweibettzimmer wie die Privatpatienten, sondern müssen den Raum mit mehreren Fremden teilen. Privatsphäre: Fehlanzeige. Kein Wunder, dass sich einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger gerne privat krankenversichern würde, wenn er könnte. Die Studie wurde von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt.

Beginnt ein Schnupfen, bringt Saunen nichts

BERLIN (eb). Forscher der Charité Berlin haben untersucht, was das Einatmen heißer trockener Luft in der Sauna bringt.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/erkaeltungskrankheiten/

Bei Kindern, die passiv mitrauchen müssen, steigt der Blutdruck

Eine neue Studie liefert ein Argument, Eltern zum Rauchverzicht zu bewegen: Sie riskieren bei ihrem Kind eine Hypertonie.

HEIDELBERG (ars). Kinder, in deren Gegenwart über längere Zeit geraucht wird, erkranken gehäuft an Bluthochdruck. Ergeben hat das eine Studie an der Uniklinik Heidelberg.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

Bügeln oder Bowling?

Rastlos durch den Feierabend

(djd). Wenn sich die Bürotür schließt, dann geht für viele Menschen die Action weiter. Nach Feierabend steht Kino auf dem Programm oder ein Besuch im Fitnesscenter. Bildungsangebote wie Sprachkurse und Abendschulen haben regen Zulauf. Auch am Wochenende ist Aktivität angesagt: Singles jetten per Billigflug zum Shopping nach London, und Eltern schleppen sich mit dem Nachwuchs durch Freizeitparks und Zooanlagen. Bleibt man doch einmal zu Hause, dann muss Wäsche gebügelt oder der Rasen gemäht werden. Der stetige Strom an Verpflichtungen scheint nie abzureißen. Sogar der Urlaub bietet meist keine Erholung mehr.

Pressemitteilung von Dienstag, 11. Januar 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

Apotheker in Nordrhein informieren zum Start der Grippewelle: Wie man den Grippeviren den Kampf ansagt  Vorbeugung schützt auch vor Schweinegrippe
 
Düsseldorf. Grippeviren breiten sich aktuell immer stärker aus: „Das nasskalte Wetter setzt die Immunabwehr herab. Nicht nur herkömmliche Grippeviren, auch das H1N1-Virus, besser bekannt als der Erreger der so genannten Schweinegrippe, haben dann leichtes Spiel“, erklärt Werner Heuking, Pressesprecher der Apotheker in Nordrhein. Doch es gibt wirksame Methoden zur Vorbeugung, damit es gar nicht erst zu einer Ansteckung kommt.

Pressemeldung: RVK startet neues Busangebot in Rheinbach

Ab dem 13. September 2010 ist der Rheinbacher Stadthüpfer unterwegs. Das Pilotprojekt der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), welches sich besonders am Bedarf der Seniorinnen und Senioren orientiert, wurde am 8. September im Rheinbacher Rathaus vorgestellt.

FAHRPLAN-DOWNLOAD: Rheinbacher Stadthüpfer Linie 813
sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles/RVK_102978_Einhefter_fin.pdf

Augen auf beim Brillenkauf

Beratung beim Optiker und geschickte Brillenwahl sorgen für mehr Lebensqualität

(djd). Nichts prägt ein Gesicht so intensiv wie die Augen. Sie drücken Freude und Trauer, Skepsis und Begeisterung aus. Wer mit seinen Augen lächelt, erobert die Herzen seiner Mitmenschen im Fluge. Da wundert es nicht, dass Brillenträger sehr viel Zeit investieren, um die für sie richtige Sehhilfe zu finden. Optiker wissen, wie wichtig die Auswahl von Fassung und Gläsern für das Lebensgefühl ist.

Was sind Vergrößernde Sehhilfen?

Wann benötigt man vergrößernde Sehhilfen? Immer dann, wenn die eigene Sehleistung unter 50 % sinkt und die „normale Brille“ keine Verbesserung mehr bringt. Häufige Gründe dafür sind oft Augenerkrankungen wie z.B. Makulardegeneration, diabetische Retinopathie, Glaukom etc.

Auf die Details kommt es an

Bäderarchitektur, Trinkkur und Wellness in Bad Suderode

(djd). Will man gesund bleiben, kommt es oft auf die Details an. Bei der Wahl des Kurorts zum Beispiel auf die Zusammensetzung des Heilwassers. Natürlich ist es immer gut, viel Wasser zu trinken. Möchte man jedoch der Osteoporose, dem Knochendichteschwund, vorbeugen, ist ein Mineralwasser mit viel Calcium besonders vorteilhaft, denn es unterstützt den Knochenaufbau. Die Calciumquelle in Bad Suderode, die aus dem Behringer Brunnen sprudelt, ist in diesem Fall gut geeignet. Sie gehört zu den stärksten Calciumquellen in ganz Europa: Rund 2.471 Milligramm des wertvollen Vitalstoffes enthält jeder Liter des Heilwassers. Zudem enthält es etwa 1,4 Milligramm Fluorid pro Liter Wasser. Das hilft ebenfalls, Osteoporose zu verhüten oder zu lindern.

Ab 50 zur Mammographie

Der Expertentipp zur Früherkennung und zur optimalen Behandlung von Brustkrebs

(djd). Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen, jährlich sind über 55.000 Frauen in Deutschland davon betroffen. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, ist sie meist noch gut behandelbar. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie." Bei Verdacht auf Krebs sollte die Mammographie - also die Röntgenuntersuchung der Brust - natürlich schon früher durchgeführt werden.

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